S-Bahn-Einigung wegen gestrichenen Verstärkerzügen: Von Brunn: Staatsregierung hat nur das Selbstverständliche erreicht – Zuverlässigkeits-Initiative und harte Konsequenzen für Bahn überfällig

24. September 2019

Der Münchner Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Münchner SPD Florian von Brunn kommentiert die Einigung zwischen Staatsregierung und S-Bahn München bezüglich der ausgefallenen Verstärkerzüge wie folgt:

„Die Staatsregierung hat gerade einmal das eigentlich Selbstverständliche erreicht. Traurig, dass es überhaupt so weit kommen konnte. Und es ändert nichts daran, dass Tausende von Fahrgästen jeden Tag von ständigen Ausfällen und Verspätungen betroffen sind. Hier versagen Söder & Co. seit Jahren. Wir brauchen endlich ein Sofortprogramm für die Münchner S-Bahn, das seinen Namen verdient, eine Zuverlässigkeitsinitiative und härtere Konsequenzen durch die Bayerische Eisenbahngesellschaft angesichts der ständigen Probleme! So kann es jedenfalls nicht weitergehen.“

Teilen